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Starke Sprinter und sensationelles Come-back von Pascal in Magglingen

20220130 Pascal Furtwängler 29./30.01.2022 - Die Wintersaison hat für viele TVL Athlet*innen dieses Wochenende am traditionellen BBA Meeting in Magglingen begonnen. Besonders überzeugt hat Pascal Furtwängler über 1000m. Verletzungsbedingt konnte Pascal im letzten Jahr keine Wettkämpfe bestreiten. Mit 2:28.50 gewann er nicht nur den Wettkampf für sich, sondern zeigt der Konkurrenz mit dieser starken Zeit, dass er zurück ist. Gelungener Start in die Wettkampfsaison hatten auch die Sprinter. Über 60m und 200m realisierten sie nicht weniger als 9 Persönliche Bestleistungen.

Sprint/Hürden

Gleich 7 TVL Athleten eröffneten ihre Saison über 60m oder 200m. Schnellstes Resultat und Qualifikation für den B-Final erzielte Nick Stalder mit 7.08. Nur einen Bruchteil einer Sekunde hinter Nick klassierte sich Marc Hofer mit starken 7.09. Till Marti (7.34), Noé Bühlmann (7.37) und Lias Kleisa (7.57), Moritz Stuker (7. 69) realisierten ebenfalls neue persönliche Bestleistungen und zeigten, dass ihre Form stimmt. Starke Leistungen zeigten Marc Hofer (23.05) und Lias Kleisa (24.17) ebenfalls über die 200m am Sonntagabend. Aufgrund eines Fehlstartes vom Wettkampf ausgeschlossen wurde Yessic Schibler. Bereits im Vorfeld des Wettkampfes mussten sich einige Sprinterinnen krankheits- oder verletzungsbedingt vom Wettkampf abmelden. Über 60m Hürden überzeugte Valérie Guignard im direkten Konkurrenz Vergleich und gewann ihren Finallauf in 8.76. Über die 60m realisierte sie mit 8.04 eine Saisonbestleistung. Anja Dubler sammelte erste Erfahrungen über die 60m Hürden, aufgrund eines Rhythmusfehlers konnte sie dort noch nicht ihr volles Potenzial ausschöpfen. Über die 60m zeigte Anja mit 8.02 einen starken Auftritt und auch Jamina Brander kann zum Saisonauftakt mit 8.73 zufrieden sein. Etwas zögerlich startete Shania Binggeli bei ihrem ersten 200m. Dank einer zweiten starken Kurve darf Shania mit ihren 27.18 sehr zufrieden sein. Sina Sprecher startete mit einem 400m in die Hallensaison, welcher mit 58.33 noch nicht ganz wie gewünscht gelang.

Technische Disziplinen

Einen durchmischten Saisonstart erwischten die Techniker*innen. Das erste Mal mit der neuen Drehstosstechnik am Start war Nicole Jarolimova und realisierte mit 11.73m gleich eine neue persönliche Hallenbestleistung. Der Hochsprung SchweizermeisterSilvan Ryser versuchte sich im Dreisprung – mit Erfolg. Mit 13.14m zeigte er, dass er nicht nur in die Höhe, sondern auch in die Weite springen kann. Sari Werlen sammelte im Dreisprung wichtige Wettkampferfahrungen. Die besten Sprünge waren leider nicht auf dem Balken, weshalb die ersprungenen 9.90m nicht ihr Potenzial abbilden. Nicht wie gewünscht sind die beiden Weitspringer Daniela Schlatter und Yessic Schibler in die Saison gestartet. Beide kämpften mit dem Anlauf und konnten nach vier Sprüngen kein aussagekräftiges Resultat mit nach Hause nehmen.