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, Wälti Sabrina

UBS Kids Cup U14/U16 AthletInnen

Am UBS Kids Cup haben nicht nur die jüngeren AthletInnen tolle Resultate erzielt, sondern auch die U14 und U16 AthletInnen konnten sich brillieren. Fast die Hälfte aller AthletInnen konnten sich einen Platz in den Top 10 holen. Darunter Lena Schmid, welche einen sensationellen 2. Schlussrang erzielte in der Kategorie W15 und sich damit für das Schweizer Final in Zürich qualifizierte.

Auch die älteren Jahrgänge haben sich mit dem kantonalen Mehrkampf-Nachwuchs gemessen und sich gegenseitig gepusht. Zehn U14-/U16-Athletinnen und Athleten des TVL gehören in diesem Jahr zu den besten Dreikämpferinnen und Dreikämpfer des starken Kantons Bern.
 
Für einige von ihnen ist es altersbedingt die letzte Saison an welchem sie am UBS Kids Cup an den Start gehen können. Dass der UBS Kids Cup Kantonalfinal der erste Leichtathletik-Wettkampf nach den Sommerferien gewesen ist, ist für alle ein guter Gradmesser gewesen - insbesondere, da für einige von ihnen in der darauffolgenden Woche die Mehrkampf-SM ansteht.
 
Allerdings spielt im ersten Test nach den Ferien auch gerne mal der Kopf etwas mit, insofern die eigenen Bestleistungen von vor der Pause vor Augen geführt werden. In diesem Fall gilt es dies zu relativieren und sich auf die nächste Aufgabe sowie deren Ausführung zu konzentrieren.
 
 
 
 
Das ist unseren Vertreterinnen und Vertretern auch gelungen. Fast die Hälfte unserer Gestarteten hat sich auf Anhieb wieder einen Platz in den Top Ten der Schlussrangliste erreicht - darunter ein 2. Rang für Lena Schmid in der routiniertesten Kategorie W15. Wie bereits feststeht, wird Lena als "Lucky Winner" unsere Farben dank ihrer in dieser Saison erreichten Punktzahl von hervorragenden 2'424 Punkten auch am Schweizer Final in Zürich vertreten. Dass sich in ihrer Kategorie gleich drei Bernerinnen für den Final qualifiziert haben und sich zudem alle drei unter den besten sechs der Schweizer Saisonbestenliste befinden, verdeutlicht die Leistungsdichte in unserem Kanton, weshalb alle Startenden am Kantonalfinal sehr stolz auf sich sein dürfen.